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Dein Yogastudio & breathing room 
in Saalfelden

Hello you!

Ich freue mich, dir da draußen, Yoga und alles was dazu gehört näher zu bringen. Damit du ein Werkzeug in die Hand bekommst, um selbst zu einer muskulären und inneren Balance zu finden. Wann immer du willst. Alles was du brauchst, hast du schon. Ich lade dich ein, es zu bemerken, entdecken und es zu verwenden.

 

Du bist deine eigene Werkzeugkiste!

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Laura Miller - Lola

 

  • Yogalehrerin für Ashtanga Vinyasa Yoga (Ausbildung in Mysore, Indien) und Kinderyoga
     

  • Master of Science in „Achtsamkeit in Bildung, Beratung und Gesundheitswesen“
     

  • Teilnahme an MBSR-Kurse (Mindfulness Based Stress Reduction) nach Jon Kabat-Zinn
     

  • Teilnahme an 10-Tages-Meditationsretreats und Wochenendretreats (Vipassana) in Stille
     

  • Volksschullehrerin (Achtsamkeitsrituale und Kinderyoga in der Schule)

"Laura versteht es sehr gut, Yogatechniken mit einer Leichtigkeit vorzuführen und zu erklären. Ich komme zur Ruhe und konzentriere mich auf die Übungen. Ich lasse los. Alles ist gut.“
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Hermann Unterberger,
Stv.Leiter AMS Zell am See

YOGA

„Sei gut zu deinem Körper, damit auch die Seele Lust hat, darin zu wohnen“ Theresa von Avila

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Yogastudio & breathing room

Adresse: Zellerstraße 29c, 5760 Saalfelden am Steinernen Meer

Parken: Direkt vor dem Yogastudio sind nur wenige Parkplätze verfügbar. Parkplätze im Umkreis werden bekanntgegeben.

 

Raum mieten: Du möchtest gerne deinen eigenen Kurs im Yola anbieten? Bitte um Kontaktaufnahme!

Yogakurse

Kursdauer

1h 15min

Preisliste

10er-Block (1 Jahr gültig): EUR 150,-

​Eine Einheit Drop-In:

EUR 16,-  

​Privatstunde (60 min):

EUR 70,- 

Wichtig

Maximale Anzahl im Yola:

10 Personen (first come – first served: je nach Eintreffen der Anmeldungen)

Eigene Yogamatte mitnehmen

Anmeldung

Du hast Lust auf einen Einblick in meinen Yogakurs?

Kontaktiere mich und ich informiere dich wöchentlich über die angebotenen Kurse.

Es gibt keinen festgelegten Stundenplan.

Wieso Ashtanga Yoga?

Alle Erwachsenenkurse haben Ashtanga als Basis. Die Reihenfolge der Asanas (Körperhaltungen) ist gut durchdacht und bleibt meist gleich, was letztlich die Unabhängigkeit fördert. Sobald du den Ablauf weißt und der Fluss sich natürlich zu entfalten beginnt, benötigst du weniger Input von außen durch mich, und deine persönliche Praxis wird zu deinem größten Führer. Der Fokus liegt dabei immer auf der richtigen Atmung. Jede Übungsstunde ist eine Reise. Es ist nicht angebracht, sich zu beeilen. Yoga wächst mit der Zeit. An manchen Tagen ist es einfach, der Geist ist ruhig und der Körper ist leicht und ansprechbar. An anderen Tagen kann es sein, dass der Geist verrücktspielt und der Körper sich anfühlt wie nasser Zement. Ganz wichtig: Asanas sind nicht das Ziel! Sie sind ein Mittel, um zu einem tieferen inneren Bewusstsein zu gelangen (und Stress zu reduzieren). Gestalte dir eine Praxis, die deinen persönlichen Bedürfnissen am besten entspricht, so dass du dich auf sie freuen kannst. Mache so viel oder so wenig, wie es sich richtig anfühlt.

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Was sagt die Wissenschaft dazu?

Yoga als Körper-, Atem- und Bewusstseinsschulung kann, wenn über einen längeren Zeitraum wiederholt praktiziert wird, laut diversen Studien (mittels MRT-Untersuchungen) für Linderung von Stress, Stimmungsschwankungen, Schmerzen, Ängste, für Senkung von Bluthochdruck, für die Verbesserung der Schlafqualität und für die Steigerung der beruhigenden Botenstoffen im Gehirn sorgen. Zudem stimulieren Aufmerksamkeit, Gefühlsregulierung und Selbstwahrnehmung das Gehirn während einer Yogaeinheit.
Gesundheitsempfehlung vieler Forscher: leichtes Ausdauertraining fürs Herz plus Yoga fürs Gemüt.
Doch Achtung: Menschen mit Vorerkrankungen sollten mir bitte Bescheid geben und gegebenenfalls vorab mit ihrem Arzt sprechen.

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Meditation & Pranayama

... und dann muss man auch noch Zeit haben, da zu sein und bewusst zu atmen

Meditation

= ein wichtiger Teil im Yoga sowie in der Achtsamkeit. Wenn du nicht bei der Sache bist, fällst du um, das ist Meditation.

Der achtgliedrige Pfad im Ashtanga Yoga:
 

  1. Yamas – der Umgang mit der Umwelt

  2. Niyamas – der Umgang mit sich selbst

  3. Asanas – der Umgang mit dem Körper

  4. Pranayama – der Umgang mit dem Atem

  5. Pratyahara – der Umgang mit den Sinnen

  6. Dharana – Konzentration

  7. Dhyana – Meditation

  8. Samadhi – das Höchste: die innere Freiheit

 

Meditationsrunden im Yola: bei Nachfrage und Mindestteilnehmerzahl

 

 

Pranayama

= Atemregelung

„Ujjayi“ ist eine spezielle Atemtechnik im Ashtanga Yoga. Diese einzigartige Form der Atmung wird ausgeführt, indem ein weicher Ton im hinteren Teil des Rachens erzeugt wird, während durch die Nase ein- und ausgeatmet wird. Diese wirbelnde Aktion wurde als Wind in den Bäumen, als entferntes Meer oder, für die weniger poetischen, Darth Vader aus "Star Wars" beschrieben. Die Hauptidee besteht darin, einen Atemrhythmus zu schaffen und ihn anmutig durch die Praxis zu führen. Dieser Klang wird zu einem Mantra, das den Geist in den Mittelpunkt stellt. Wir müssen lernen, auf den Atem zu hören. Er ist der Wegweiser, der uns die Qualität unserer Praxis zeigt. Wenn wir uns zu sehr anstrengen, wird der Atem eingeengt oder erzwungen. Wenn wir uns zu wenig konzentrieren, kann der Atem vom Klang unserer eigenen Gedanken übertönt werden. Halte die Aufmerksamkeit auf deinen Atem gerichtet und jeder Moment wird zur Meditation.

Achtsamkeitsangebote

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„Bevor nicht in dir selbst Ordnung herrscht, kann es keine Ordnung in der Welt geben.“ (N. Maharaj).

Du suchst nach mehr Energie, Zufriedenheit, Klarheit und weniger Stress im Alltag, Schulalltag oder Berufsalltag? Die achtsamkeitsbasierten Kurskonzepte beruhen auf Erkenntnissen aus der Wissenschaft und bereichern alle Lebensbereiche.

Time out oder Burn out?

Sand Textur

1

Achtsame Nachhilfe im Yola

Unterstützung von Volksschüler:innen durch achtsames Lehren mit Yoga- und Bewegungseinheiten zwischen den Lernphasen.

Zudem biete ich Techniken zur Konzentrationssteigerung, Techniken gegen Prüfungsangst u. v. m. an.

2

Achtsamkeit in der Bildung

Seminare in Schulklassen und im Lehrer:innen-Kollegium zu den Themen Achtsamkeit, Konzentrationssteigerung Stressprävention, Stressreduktion, Yoga, Meditation.

3

Achtsamkeit in der Beratung

Seminare in Firmen und für Privatpersonen zu den Themen Achtsamkeit, Konzentrationssteigerung, Stressprävention, Stressreduktion, Yoga, Meditation.

Was ist Achtsamkeit?

  • Achtsamkeit = Mindfulness = Giving your mind a place to rest

  • Achtsamkeit bedeutet, auf eine bestimmte Weise aufmerksam zu sein: bewusst, im gegenwärtigen Augenblick und ohne zu urteilen

  • Achtsamkeit ist die Kunst, bewusst zu leben

  • Achtsamkeit bedeutet, den Autopiloten im Alltag auszuschalten

Wie wirkt sich Achtsamkeit aus? 

Achtsamkeitsbasierte Interventionen wirken sich auf folgende Bereiche positiv aus: 1) Gesundheit und Wohlbefinden, 2) Leistungsbereich, 3) Emotionsregulation, Selbsterleben, (Selbst-)Fürsorge und Beziehung. Studien zeigen, dass Stresseffekte, psychische Symptome, Substanzabhängigkeit und Essstörungen, Alterungsprozesse (vgl. Blackburn & Epel, 2019) reduziert werden und subjektives Wohlbefinden und objektive physische Gesundheit, Resilienz und Immunfunktionen, Schlafqualität, sozialer Zusammenhalt u.v.m. verbessert werden. Die selektive, andauernde und exekutive Aufmerksamkeit, das Arbeitsgedächtnis und die Impulskontrolle werden gesteigert. Auf dritter Ebene verbessert sich die Fähigkeit, Emotionen zu erleben, auszudrücken und zu ertragen, das Mitgefühl für sich und andere und die Aggressionskontrolle. „Die Flexibilität des Verhaltens“ wird erhöht sowie die Entscheidungskompetenz verbessert. Eine Steigerung der Beziehungskompetenzen und -zufriedenheit wird ebenfalls erfahren). Anzumerken ist, dass Wirkungen von achtsamkeitsbasierten Interventionen nach einer gewissen Zeit (ca. acht Wochen) und einer regelmäßigen Übungspraxis messbar werden. (Valtl, 2018; Hölzel et al., 2011)

Eine Geschichte zur Achtsamkeit 

Ein Zen-Schüler fragt seinen Meister: „Was unterscheidet den Zen-Meister von einem Zen-Schüler?“

Der Zen-Meister antwortet: „Wenn ich gehe, dann gehe ich. Wenn ich esse, dann esse ich. Wenn ich schlafe, dann schlafe ich.“

„Wieso? Das mache ich doch auch.“

Der Zen-Meister antwortet: „Wenn du gehst, denkst du ans Essen und wenn du isst, dann denkst du ans Schlafen. Wenn du schlafen sollst, denkst du an alles Mögliche. Das ist der Unterschied.“

Interesse? Wünsche? Fragen?

Ich freue mich, von dir zu hören.

Namasté & bis bald!

Adresse

das Yola

Laura Miller

Zellerstraße 29c

5760 Saalfelden

E-Mail-Adresse

Telefon

+43 664 547 11 49

  • Instagram

das_yola

Yoga mit Lola

Danke fürs Einreichen!

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